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Gerücht: Mit Criterion Games' NFS zurück zum Ursprung? |
Montag, 06.07.2009 |
Wie bereits berichtet arbeitet Criterion Games (die Entwickler der Burnout-Serie) an einem neuen Need for Speed Titel. Bisher gibt es dazu noch nicht wirkliche Informationen, aber was Alex Ward, Creative Director bei Criterion in seinem Twitter Channel schreibt, dürfte doch sehr interessant sein:
"Red lining it all the way and making it pay" - a return to the original 3DO version of The Need for Speed.
Eine Rückkehr zum originalen The Need for Speed auf dem 3DO? Ein Revival des Ursprungs? Dürfte interessant werden...
Ein Name oder gar Releasedatum des Spiels ist bisher noch nicht bekannt...vorerst wird im Herbst 2009 erstmal mit Need for Speed Shift, Nitro und World Online aufgewartet.
Danke an THor2101 für die Info.
Need for Speed Shift bei Amazon vorbestellen!
PC-Games.de (Quelle)
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NFS Shift: Interview mit Ian Bell |
Freitag, 03.07.2009 |
Auf der offiziellen Webseite von Need for Speed ist ein Interview mit Ian Bell von den Slightly Mad Studios erschienen, der über Need for Speed Shift spricht. Obwohl seine Antworten relativ oft einen Superlativ enthalten, handelt es sich um sehr interessante Informationen, wie die Entwickler mit der Physik in NFS Shift umgehen und wie sie versuchen einen Brückenschlag zwischen Realismus und Action zu schaffen.
So gibt es auf der einen Seite das realistische Fahrverhalten, kombiniert mit einer aggressiven KI, die auch den besseren Fahrern Kopfzerbrechen bereiten dürfte. Anscheinend ist Schluß mit "zu leicht". Von Anfang an wird es einen Hardcore-Modus namens "Pro" zum Auswählen geben, der die Meßlatte für das Handling ziemlich hoch ansetzt und eigentlich nur für die eingefleischten Simulationsfans gedacht ist.
Auf der anderen Seite spricht er über den Schaden in Need for Speed Shift, bei dem ihr (endlich) auswählen könnt, ob ihr den Schaden an eurem Wagen nur sehen wollt, oder ob ihr auch wollt, dass die Performance entsprechend beeinflusst wird. Ein Punkt der in früheren Need for Speed Spielen oft vermisst wurde. Obwohl das Fahrverhalten im Spiel auf Realismus ausgelegt ist, wird es keinen Totalschaden geben. Diese Entscheidung mag ein wenig seltsam wirken, ermöglicht aber den Spagat zwischen Realismus und Action. Selbst wenn man einen spektakulären Unfall baut wird der Wagen zwar zur langsamen Krücke, man wird auch das Rennen wohl nicht mehr gewinnen, aber man theoretisch noch über die Ziellinie rollen und Profilpunkte sammeln.
Das Physiksystem in Need for Speed Shift schildert Ian Bell recht eindrucksvoll als extrem detaillierte Engine, die die kleinsten Einzelheiten wie Reifenverformung bei G-Kräften, Reifendruck und Gummidichte darstellen kann. Inwiefern sich das im Spiel auswirkt und dem Spieler auffällt, bleibt noch abzuwarten, aber es klingt jedenfalls ziemlich vielversprechend.
Man darf jedenfalls gespannt sein - klar ist jedenfalls, dass Shift eher auf Simulationsspieler abzielt, obwohl Actionfans vermutlich auch Gefallen an dem Spiel finden dürften.
Am besten lest ihr euch das komplette Interview mit Ian Bell selbst durch:
NFS Shift: Interview mit Ian Bell
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